Liebe – Urquell des Kosmos | Hrsg. Roland Ropers

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Beschreibung

Der Quantenphysiker und Friedensnobelpreisträger Hans-Peter Dürr wurde von Roland R. Ropers an seinem 80. Geburtstag am 7. Oktober 2009 als „Bodhisattva der Naturwissenschaften“ gewürdigt.
Im Juni 2003 führte er im katalanischen Gebirgsdorf Tavertet einen einwöchigen Dialog mit dem spanisch-indischen Universalgelehrten Raimon Panikkar.
Bei dieser Gelegenheit formulierte Hans-Peter Dürr seine großartige Erkenntnis:
„Die LIEBE ist die Urquelle des Kosmos“
Format A5
204 Seiten

Zusätzliche Informationen

Hersteller

ars vobiscum Media e. U.

Roland R. Ropers

Roland R. Ropers wurde am 11. Juli 1945 in Stade/Elbe als ältester von fünf Söhnen einer traditionsreichen hanseatischen Familie geboren. Nach dem Umzug nach Hamburg 1949 erlebte er eine erfüllte Kindheit an der Außenalster. Seine Schulzeit am Jesuiten-Gymnasium St. Ansgar war geprägt von intensiven musikalischen und sportlichen Aktivitäten, wie Klavierspiel und Dressurreiten. Nach einer umfassenden kaufmännischen Ausbildung in den Bereichen Chemie Im- und Export, internationales Bankgeschäft sowie Schifffahrt und Spedition, wurde er mehrfach für herausragende Leistungen ausgezeichnet, darunter der Senatspreis der Freien und Hansestadt Hamburg und eine persönliche Ehrung durch Bundespräsident Heinrich Lübke.

Bis 1988 war Ropers im internationalen Petro-Chemiegeschäft tätig und bereiste dabei intensiv Ostasien und die USA. Parallel förderte er junge, talentierte Pianisten und Künstler. Ab 1980 widmete er sich verstärkt dem Studium der christlichen Spiritualität, fernöstlicher Weisheitslehren, vergleichender Religionsphilosophie und Sprachwissenschaften, mit Stationen in Sri Lanka, Indien, Japan und den USA.

Als Schüler bedeutender spiritueller Meister wie Hugo Makibi Enomiya-Lassalle, Bede Griffiths und Raimon Panikkar verfasste und veröffentlichte Ropers zahlreiche Werke über deren Lebensthemen. Seine religionsphilosophischen Vorträge und Kontemplationskurse fanden weltweit Anerkennung. Er war Referent bei der UNESCO-Mystik-Konferenz 2002 in Barcelona und aktiver Teilnehmer bei den Parlamenten der Weltreligionen in Chicago (1993) und Barcelona (2004).

Von 1989 bis 1997 leitete er eine renommierte Privatklinik für Integrative Medizin am Tegernsee und war Mitgestalter innovativer medizinischer Konzepte. Als Gründer und langjähriger Präsident des Kreuther Kulturforums arrangierte und moderierte Ropers über 300 Konzertveranstaltungen mit international renommierten Künstlern wie Diana Damrau, Svjatoslav Richter und Yehudi Menuhin, der seine Arbeit persönlich würdigte.

Neben einem weltweiten Netzwerk aus Geisteswissenschaftlern und Künstlern ist Roland R. Ropers ein Wegbereiter der spirituellen Sprachforschung im Rahmen seiner Etymosophie. Als Religions- und Kulturphilosoph, Seminarleiter, Autor und Publizist setzt er sich für die Verbreitung universeller Weisheit und Spiritualität ein. 1998 gründete er gemeinsam mit Prof. Dr.Dr. Michael Windey die „International Gandhi & Griffiths Society – Movement for Non-Violence & Spirituality“, deren Vorsitzender er bis heute ist.

Seine beiden Kinder, Isabel Caroline (*1979) und Benedikt Antonio Kumar (*1990), bereichern sein Leben. Roland R. Ropers steht für eine tiefe Verbindung zwischen kulturellem Schaffen, philosophischem Denken und spiritueller Weisheit.